Freitag, 7. März 2025
Kreativgruppe "WG 6", 07.03.2025
Donnerstag, 6. März 2025
Wie ich von der Wochenkrippe erfahren habe (von Rico)
Auf Anfrage gegen Weihnachten 2023 hin hat mir meine Mutter eröffnet, dass ich die ersten vier Lebensjahre ab dem 3 Monat im Kinder-Wochenheim der DDR war.
Eine weitere Whatsapp-Unterhaltung mit meiner Mutter fand dann am im Januar 2024 statt:
Ich: "Hallo Mutti, wärst du bereit dazu, dich mit mir mal zum Thema Wochenkrippe zu unterhalten? Mir würde es hauptsächlich um Erinnerungen aus dieser Zeit gehen. Ich habe selbst ja kaum welche. Das wieso und warum ist mir nicht so wichtig. Ich würde mir ein paar Fragen ausdenken, die wir abarbeiten könnten. Ist das möglich?
Mutter: Klar ist das möglich. Warum, das kann ich dir auch beantworten. Ich hab als Pferdepfleger gearbeitet und geteilten Dienst gehabt. Früh 6-11Uhr und nachmittags 16-18Uhr und das auch Samstag. Erinnerungen an die Zeit hab ich auch nicht mehr viele. Aber ich beantworte gern Fragen wenn ich kann.
Ich: Vielen lieben Dank. Ich denk mir mal ein paar Fragen aus und melde mich dann wieder.
...
Hallo, ich habe ein bisschen nachgedacht und eigentlich habe ich nur drei Fragen, wovon die erste ein bisschen umfangreicher ist. Wie war ich als Kind im Alter von 0-4 Jahren, wie habe ich mich verhalten? Wie ist dir die Wochenkrippe noch in Erinnerung, etwa Personen und Gebäude? Die Krippe war übrigens von den Dresdner Verkehrsbetrieben und befand sich auf der Waldparkstr. 6. Den Kindergarten habe ich nicht gefunden, in Rochwitz gab es nur ein Jüdisches Kinderheim. Wie war die Wohnungssituation in dieser Zeit? Ich kann mich nur an die Wohnung von Oma Lotte erinnern. Haben wir da zu dritt gewohnt? Oder gab es schon eine andere Wohnung?
Mutter: Ja, die Betreuung auf der Waldparkstraße war sehr gut. Weil du ja mehr dort als bei mir warst, hast du manchmal geweint, als ich dich abgeholt habe. Konkrete Erinnerungen an die Erzieherinnen habe ich nicht. Anders war es in Rochwitz. Mit 3 Jahren hattest du schon eine stärkere Bindung zu mir. Da hast du dich gefreut, wenn ich kam. Montags früh sind wir immer schon 6 Uhr mit dem Bus 84 wieder hoch gefahren. Die Adresse weiß ich leider nicht mehr, auch nicht die Haltestelle. Aber das Heim war zu der Zeit in keiner Weise religiös. Erinnern kann ich mich nur noch daran, dass ich gerügt wurde, weil ich nicht zum Elternabend kam. Das ging aber nicht, weil du abends nicht allein bleiben wolltest.
Bei Oma Lotte gab es auch noch den Opa Otto. An den kannst du dich wohl nicht erinnern? Wann wir umgezogen sind auf die Wiesenstraße, weiß ich auch nicht mehr genau. Zu der Zeit warst du im Kindergarten Altseidnitz. Da kann ich mich noch an die Erzieherin Frau Keil erinnern, die meist Spätdienst hatte.
Ich: Ja, an Opa Otto kann ich mich dunkel erinnern, auch an sein Begräbnis. Ich habe die Wohnung als 2-Raumwohnung in Erinnerung, deswegen habe ich mich gewundert, wie dort 4 Personen gewohnt haben… Das einzige Wochenheim Richtung Rochwitz war auf der Kottmarstr. 1. Die Haltestelle dazu heißt „Zweibrüderweg“. Das ist zwischen Loschwitz und Niederrochwitz.
Mutter: Die Wohnung auf der Schlüterstraße war eine 3-Raumwohnung. So hab ich das Gebäude nicht in Erinnerung. Aber vielleicht irre ich mich auch. Ich hab gerade gelesen, bei Wochenkindern soll es Entwicklungsverzögerungen gegeben haben in den Bereichen Bewegung und Sprache in den ersten 2 Jahren. Das trifft aber bei dir nun wirklich nicht zu. Da warst du besser als die Mädels (Anm.: meine 2 Schwestern).
Ich: Naja, es gab sicher viele Unterschiede zwischen den Einrichtungen und zwischen den Jahrgängen. Am Anfang hat man viele Fehler gemacht und das wie ein Krankenhaus aufgezogen. Später gab es dann ordentliche Erziehungspläne. Manche Einrichtungen waren chronisch überbelegt oder hatten ständig wechselndes Personal. Da hatten die Kinder dann natürlich Probleme damit.
Mutter: Überbelegung war damals kein Thema. Da war einfach Aufnahmesperre. Und Personalwechsel ist auch eher ein Thema von heute. Ob aber das Personal überall gut war, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Ich: Es gibt darüber erstaunlich detaillierte Archive und (mittlerweile) historische Untersuchungen auf dieser Basis. Also in Rochwitz selbst gibts 2 Kandidaten, das eine Haus liegt auf der Hutbergstr. 1 und ist immer noch ein Kindergarten. In der Nähe gibts auch einen Schulhort, auf der Hutbergstr. 2. Das andere liegt auf der Karpatenstr. 37 und war vor dem Krieg ein Kindererholungsheim, wurde aber nach dem Krieg als Wohnhaus bzw. Bürogebäude genutzt.
Mutter: Von den Fotos her würde ich auf Hutbergstraße tippen. Also das 1. Foto."
Der Ursprung für den folgenden Text sind Beiträge aus dem Forum "Storming Brains", in dem ich Mitglied bin:
Die Wochenkrippe war also damals eine ideologische und logistische Maßnahme zur Befreiung der weiblichen Arbeitskräfte von der Mutterschaft.
Jetzt kann ich alle meine weirden Macken dahin schieben.Tatsächlich hat
frühkindliche Säuglingsheimverwahrung weitreichende Auswirkungen auf
die Persönlichkeitsentwicklung (eben Hospitalismus), wobei es durchaus
Überschneidungen mit Autismus und ADS gibt (Kommunikationsstörungen,
fehlerhafte Mimikinterpretation, Ablenkbarkeit, Festhalten an
Gewohnheiten).
Hervortretend sind aber im Gegensatz zu diesen: Angststörungen,
Bindungsprobleme bis zur Unfähigkeit, Empathieminderung, Überanpassung,
ausgeprägte Selbstständigkeit (niemanden brauchen, "Scheinbare
Selbstständigkeit"), niedriges
Selbstwertgefühl, gestörtes Gefühlsempfinden (deswegen psychosomatische
Probleme).
Ein Teil davon entsteht, weil der Stress Botenstoff Cortisol die
Verarbeitung von inneren und äusseren Wahrnehmungen in verständliche
Gefühle blockiert. Durch fehlende oder negative Spiegelung der
Bezugsperson entsteht ausserdem möglicherweise "toxische Scham", bei der man sich als "falsch", "abstoßend", "wertlos", "überflüssig", "anders" und "nicht zugehörig" empfindet.
Bei
mir trat folgendes auf: Ich konnte meine Gefühle oft nur mit Hilfe von
einer anderen Person erkennen (Mimik). Ich fühlte mich oft wie ein totes
Stück Holz und hatte auch keine gute Temperaturwahrnehmung. Bei
stressigen Situationen gerate ich manchmal in einen Totstellreflex
(Freezing) oder wechsele in eine Art äusseren Betrachter, der nur
zuschaut oder schlagfertig lakonisch kommentiert. Ich kann aber auch
einfach nur „funktionieren“. Ich hatte und habe, aufgrund von stressbedingten Verspannungen und Fehlhaltung Schmerzen in den Muskeln am ganzen Körper. Ich bin
wenig emphatisch und kann Emotionen anderer Menschen schlecht zuordnen.
Meine Frau merkt noch an, dass ich von meiner Familie entfremdet bin,
mich nicht über Erfolge freuen kann und meine Gefühle und Wünsche schwer
verbalisieren kann.
Ich nehm natürlich auch gleich, sowie auch viele andere Wochenkinder, an einer Psychostudie der Uni Rostock
teil, sollen ja auch ein paar Doktoranden was von meiner Macke haben.
Ich habe es erst jetzt komplett erfahren, vorher war ich nur von einem Jahr Wochenkindergarten ausgegangen. Ich habe kaum Erinnerungen daran, da war ich zu klein. Nur wenige Bilder. Scheint also nicht so spannend gewesen zu sein.
Ja, man bleibt dabei die ganze Arbeits-Woche im Heim, auch nachts. In einem Schlafsaal mit vielen anderen Kindern und einer Aufsicht. Grausam ist nicht das Heim an sich, es ist sogar ganz nett da. Fehlt nur die persönliche Zuwendung. Jedes Kind bekam pro Tag durchschnittlich eine halbe Stunde Aufmerksamkeit von einem Erwachsenen. Es ist eine Art schmerzlose (weil man sich nicht daran erinnert) Operation, nachder man nicht mehr richtig fühlen kann oder man selbst ist. Wie im Buch „Der Goldene Kompass“ mit den Kindern und ihren Tierdämonen. Die DDR an sich war nicht für alle Kinder schlecht. Nur für die die Pech hatten.
Wütend
bin ich,
aber eher diffus. Nach all der Zeit kann man das an niemandem mehr
auslassen ausser meiner Mutter und selbst die ist 72. Das bringt nix
mehr. Sie war damals alleinerziehend, musste arbeiten und bekam keinen
Tageskrippenplatz, der auf dem Arbeitsweg lag und wo die Krippe lang genug geöffnet hatte. Mein Vater ist damals
nach Westdeutschland ausgereist. Bezugsperson war meine Urgroßmutter, bei der ich oft meine
Wochenenden verbrachte. Die war allerdings damals 74 Jahre alt, also
begrenzt bespielbar.
Die Betreuung im Heim lief nach dem Uhrwerk, ein Pfleger auf 10
Kinder. Sobald man laufen konnte, wurde eventuell sogar ein Tambourin
benutzt, um
das Taktgefühl zu verbessern. Marschieren rund um den Tisch und
dergleichen habe ich auch am Wochenende mit meiner Uroma gemacht.
Sonntag, 2. März 2025
Ausstellung "abgegeben", Kunsthalle Rostock, 05.03.-01.05.2023
Die allererste Ausstellung über "Wochenkinder" unter dem Titel "abgegeben“ von Sophie Linz, wurde während des wissenschaftlichen Symposiums „Wochenweise Fremdbetreuung im frühen Kindesalter – Erfahrungen aus der DDR und internationale Perspektiven“ in der Kunsthalle Rostock gezeigt.
Weitere Informationen unter
Ausstellung: "abgegeben - Wochenkrippen in der DDR" (ARD Nordtour)
"Abgegeben - Wochenkrippen in der DDR. Kunsthalle Rostock bis 1. Mai" (MV1)
"Abgegeben - Wochenkrippen in der DDR" (bpar.digital)
Mehr zum Symposium, siehe hier im BLOG
Samstag, 1. März 2025
ZOOM-Treffen „Wochenkinder Sachsen“
👩💻👨🏻💻👩💻 ZOOM-Treffen „Wochenkinder Sachsen“ 👨🏻💻👩💻👨🏻💻
Für alle, die das „Wochenkind-Schicksal“ verbindet: Ein Raum für Austausch, Verständnis und gemeinsames Wachsen.
Alle 4–6 Wochen, donnerstags | 16:30 – 18:00 Uhr
Der Link wird vorher bereitgestellt.
Jedes Treffen widmet sich einem Thema, das uns bewegt – von Gefühlen, Abschied, Aussöhnung …. bis hin zu Nähe und gesundem Abgrenzen. In einem achtsamen Rahmen teilen wir Erfahrungen und stärken uns gegenseitig.
Interesse? Schreib uns: dresden@wochenkinder.de
Unsere bisherigen Treffen & Themen:
- 23.05.24: Auftakt
- 27.06.24: „Gefühle“
- 01.08.24: „Körperliches Fühlen“
- 05.09.24: „Abschiede“
- 07.10.24: „Gesundes Abgrenzen“
- 05.12.24: „Beziehung & Bedürfnis“
- 16.01.24: „Nähe zulassen“
- 20.02.25: „Aussöhnen“
- 17.04.25: „Blockierende Glaubenssätze“ (in Vorbereitung)
Kreativgruppe "WG 6" 2025
Wir lassen uns inspirieren, Gedanken, Erinnerungen und Gefühle authentisch und spontan auszudrücken – mit Worten, Bildern oder anderen künstlerischen Impulsen. Gemeinsam wollen wir schreiben, bloggen, malen, experimentieren und gestalten ...
Unsere diesjährigen Treffen
- erster Freitag im Monat, 10.00-13.00 Uhr, (außer Feiertage)
- Anmeldung und Treffpunkt auf Anfrage an dresden@wochenkinder.de
- 03.01.25
- 07.02.25
- 07.03.25
- 04.04.25
- 02.05.25? (01.05. Feiertag, noch offen wegen Brückentag)
- 06.06.25
- 04.07.25
- 01.08.25
- 05.09.25
- 07.11.25
- 05.12.25
Ausstellung "ferne nähe", Dresdner Kunsthaus Raskolnikow, 01.11.-14.12.2024
Freiwillige aus unserer SHG waren ehrenamtlich in der Ausstellungsjury vertreten und halfen bei der Durchführung der Begleitveranstaltungen mit. Mit Genehmigung der in der Ausstellung mitwirkenden Künstler/innen freuen wir uns, in unserem BLOG einige Impressionen und ausgewählte Reflexionen ehemaliger Wochenkinder veröffentlichen zu dürfen.
Für das Plakat der Ausstellung wurde ein Foto aus der ehemaligen Wochenkrippe "Schneewittchen" im Kinderdorf Halle-Neustadt verwendet, (siehe dazu auch die Fotoimpressionen hier im BLOG von Nicole Kund sowie der Artikel "Schneewittchen und die 1000 Kinder" aus der DDR-Zeitschrift "Für Dich" von 1977). Das Foto selbst stammt von Juliane Vowinckel.
Dieser exzellent verfasste Artikel zur Ausstellung wurde uns nachträglich vom Autor Fabian Schwitter zur Verfügung gestellt: "Kinderbetreuung als Staatsräson. Wochenkrippen in der DDR". Vielen Dank dafür!
"Selbst als Kind"
Regina Grahl
Selbst als Kind, Öl auf Leinwand
Ohne Titel
Mario Borrmann
Ohne Titel, Grafik
Collagrafie ist ein Druckverfahren, bei dem Materialien auf ein starres Substrat geklebt oder versiegelt werden, um eine Platte zu erstellen. Nach dem Einfärben wird die Platte zu einem Werkzeug zum Drucken des Designs auf Papier oder ein anderes Medium. Die Arbeit entstand am 30. April im Rahmen eines Workshops in der Kreativen Werkstatt Dresden e.V., Bürgerstraße 50 unter Leitung von Anja-Alexandra Kaufhold (Malerin).
„Circle of Life"
„Circle of Life" Intuition, Mischtechnik; Aquarell mit Wachs
Beim Malen begebe ich mich mit meinem kleinen (Wochenkrippen-) Kind auf eine gemeinsame Entdeckungsreise. Dankbar für diese Verbindung, probiere ich seit etwa 7 Jahren, so unkonventionell wie möglich, Farben, Techniken, Strukturen, Untergründe und Werkzeuge aus. Dabei entstand Intuitives, Abstraktes, Buntes, spontan und in Prozessen. Nicht nur ein lieb gewonnenes Hobby fand sich, vielmehr noch: IDENTITÄT.
"Mutter war schon immer fort"
Regina Grahl
Mutter war schon immer fort, Öl auf Leinwand
Mutter hat entschieden. Ob Vater dazu eine Meinung hatte oder äußerte, weiß ich nicht. Es wurde in der Familie nie viel geredet. Erst als ich ca. 40 Jahre war, sagte Mutter mir, dass ich mit sechs Wochen in die Wochenkrippe kam. Jeden Freitag, wenn sie mich abholte, war ich krank. Sie sagte, dass sie mich deshalb nach einigen Wochen nicht wieder dort hingebracht hat. Wir haben nie eine herzliche Beziehung miteinander gehabt. Das Bild soll die Verlassenheit darstellen, die jedes Mitglied dieser Familie betraf.
"Sehnsucht"
Karin Bethin
Sehnsucht, Acryl
Meine Wochenunterbringung ab der 6. Lebenswoche im Jahr 1952 in Berlin Buch spiegelt sich in diesem Werk wieder. Auch wenn ich es erst vor 2 Jahren richtig begriffen habe. Ich male oft gefühlsmäßig, lasse die Farben und Formen sich finden. So entstand auch dieses Bild mit einem Spachtel und Acrylfarbe. Der Blick zum Fenster. Wann kommt die Mutti? Doch das Fenster ist zum Herausschauen für mich viel zu hoch. So bleibt mir nur die Sehnsucht!
Donnerstag, 27. Februar 2025
"Wut im Bauch"
Das Bild entstand innerhalb meines therapeutischen Prozesses zur Bearbeitung meiner seelischen Verletzungen durch meinen „Muttermangel" in der Wochenkrippe.
"1961"
"Eine ganz normale Familie"
Dr. phil. Swetlana Philipp
Eine ganz n o r m a l e Familie, Öl auf Karton
In meiner kleinen Welt in der ich aufwuchs, gab es drei Frauen, drei Mütter - und an den Wochenenden auch einen Vater. Die eine Frau, meine leibliche Mutter, sorgte für das Überleben, Nahrung, Kleidung. Ihre beste Freundin gab mir Mut und Zuversicht, hörte zu und besprach mit mir die wichtigen Fragen eines Kindes. Die dritte Frau war die Frau meines Vaters. Bei ihr konnte ich weinen und von meinen Ängsten und Sorgen erzählen. Sie nahm mich in den Arm und tröstete mich. Am Wo c h e n e n d e .
"Spiegelbilder"
Chris, Cora, Mona, Rico
Spiegelbilder, Collage
Unsere vier Lebenswege haben uns in die SHG Wochenkinder Dresden geführt. Seitdem spiegeln wir uns in Gesprächen, kreativen Prozessen, erkennen uns trotz aller Verschiedenheit in den Biografien als ehemalige Wochenkinder wieder. So ist auch die Collage entstanden. Sich in Bild und Sprache m i t e i n a n d e r auszudrücken, ist ein neuer Erfahrungsweg für uns. Wir lernen uns anders zu zeigen, bleiben feinfühlig im Austausch, üben und freuen uns, wenn wir immer besser gesehen, gehört und verstanden werden.
"Kern"
Liebe Interessierte,
herzlich willkommen auf unserem ehrenamtlich gepflegten "WOKI-BLOG", der sich stetig im Wachstums- & Wandlungsprozess befindet.
Dieser Blog ist ein Gemeinschaftsprojekt für Austausch, Verständnis und Information rund um Schicksale ehemaliger DDR-Wochenkinder mit speziellem Fokus auf die Region Dresden. Wir arbeiten mit Herz und Sorgfalt daran, ihn lebendig, umfassend und informativ zu gestalten.
Schaut Euch gern um und bald auch wieder vorbei! Mit Freude nehmen wir neue Anregungen, Ideen & Beiträge entgegen, bitten aber bei der Bearbeitung um Geduld.
Euer BLOG-Redaktionsteam Rico, Cora & Mona
SHG "Wochenkinder Dresden" – Wir über uns
Siehe auch:
Kontakt- & Informationsstelle Selbsthilfe Dresden (KISS)
https://www.instagram.com/wochenkinderverein/
Dienstag, 25. Februar 2025
"Zu kleine Flügel"
Heike Liebsch
Zu kleine Flügel, Acryl auf Leinwand
Montag, 24. Februar 2025
"snow white poisend"
Angebote & Terminübersicht 2025 „WOKI Dresden“
Änderungen vorbehalten
Selbsthilfetreffen „WOKI Dresden“
- alle 2 Monate, samstags, 15.00-17.00 Uhr
- nur über Anfrage & Anmeldung: dresden@wochenkinder.de
- 18.01.25. im Rathaus (genaue Adressenangabe erfolgt über Einladung)
- 22.03.25, im Rathaus, Schwerpunkt: "Körpertherapie"
- 17.05.25, im Rathaus
- 19.07.25, bei jungagiert
- 20.09.25, bei jungagiert
- 22.11.25, bei jungagiert
„WOKI-Stammtisch“
- in einem Dresdner Lokal, wechselnd, je nach Anzahl der Anmeldungen
- alle 2 Monate, abwechselnder Wochentag, 17.00 Uhr
- Info über persönliche Einladung via Stammtisch-Email-Verteiler (Aufnahme erfolgt auf Anfrage)
- Mo 17.02.25
- Di 15.04.25
- Mi 18.06 25
- Do 21.08.25
- Fr 17.10.25
ZOOM-Treffen „WOKI-Sachsen“
- alle 4-6 Wochen, donnerstags, 16.30-18.00 Uhr, Zugangslink wird vorher zur Verfügung gestellt
- Info über persönliche Einladung via ZOOM-Treffen-Verteiler & auf Anfrage an dresden@wochenkinder.de
- 16.01.25: "Nähe zulassen"
- 10.02.25: "Aussöhnen"
- 17.04.25: "Blockierende Glaubenssätze"
Kreativgruppe „WG 6“
- erster Freitag im Monat, 10.00-13.00 Uhr, (außer Feiertage)
- weitere Infos hier in unserem BLOG unter "Kreativ" & Anmeldung auf Anfrage an dresden@wochenkinder.de
- 03.01.25
- 07.02.25
- 07.03.25
- 04.04.25
- 02.05.25? (01.05. Feiertag, noch offen wegen Brückentag)
- 06.06.25
- 04.07.25
- 01.08.25
- 05.09.25
- 07.11.25
- 05.12.25
Bundesweite Termine, Angebote & Informationen
Freitag, 21. Februar 2025
"Wut"
Wut, Mischtechnik
"Sichtbar"
Kreativgruppe "WG 6", 07.03.2025
aus der heutigen "Werkstatt": "Ich-Poster" © SHG Wochenkinder Dresden © SHG Wochenkinder Dresden © SHG Wochenkinder ...

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aus der heutigen "Werkstatt": "Ich-Poster" © SHG Wochenkinder Dresden © SHG Wochenkinder Dresden © SHG Wochenkinder ...
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Wir lassen uns inspirieren, Gedanken, Erinnerungen und Gefühle authentisch und spontan auszudrücken – mit Worten, Bildern oder anderen künst...
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Das Rahmenprogramm zur Dresdner Ausstellung "ferne nähe. Reflexionen ehemaliger Wochenkinder ", die im Kunsthaus Raskolnikow mit ...